Den Smart EQ Electric Drive habe ich an einem Montag-Morgen mit dem Ladestand 54% beim Händler in Oberhausen abgeholt.
Der erste Weg führte mich in die Nähe der Essener Gruga zu meinem Arbeitsplatz, den ich dann mit 44% Ladezustand erreicht habe.
Glücklicherweise gibt es in der Nachbarschaft das eON-Hochhaus mit Ladesäulen für Elektrofahrzeuge. Dort habe ich auch meinen ersten Boxenstop eingelegt.

Smarty an der eON-Ladesäule

Die netten Damen am Empfang gaben mir nach Angabe meiner Personalien eine Ladekarte, und beantworteten meine Frage nach der Abrechnung mit „KOSTENLOS“. Besser geht es nicht. Eine Bedienungsanleitung gab es nicht, aber nach etwas tüfteln war es wirklich einfach: Chipkarte an den Sensor halten, die Ladesteckdose auf dem Touchscreen auswählen, Stecker in die Säule, dann Stecker ins Auto, und schon blinkte das grüne Ladelicht.

Das Auto hatte ich gegen 13 Uhr angedockt, der Bordcomputer sagte die 100% für 16:10 Uhr voraus, und gegen halb fünf habe ich das vollgeladene Fahrzeug wieder abholt, und die Ladekarte am Empfang wieder zurückgegeben. Die Smart-Web-App zeigte an dieser Ladesäule einen Ladestrom von 3,5 kW an.
Danke eON für diesen kostenlosen Service.

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