Heute präsentieren wir euch wieder einen Klassiker als Rezept. Einfach in der Zubereitung, Alles lässt sich prima vorbereiten, und wenn die Gäste kommen, sind keine großen Aktivitäten in der Küche mehr notwendig, sondern es kann serviert werden 🙂 Gerade wenn man nicht weiß, wie die Vorlieben der Gäste sind, kann man mit diesem Gericht wirklich nicht viel falsch machen, und selbst hartgesottene Vegetarier werden von den Beilagen mit Salat auch satt.

Und wenn es jemand nicht so mit Schweinefleisch hat, es geht natürlich auch mit anderen Fleischarten …


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* Zuletzt aktualisiert am 29. März 2024 um 01:55 . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise und Verfügbarkeit inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr. Für den Kauf dieser Produkte gelten die Angaben zu Preis und Verfügbarkeit, die zum Kaufzeitpunkt auf den maßgeblichen Amazon-Websites angezeigt werden. Solltet ihr über diese Links bei Amazon etwas kaufen, erhalten wir eine kleine Provision. Für euch ändert sich der Kaufpreis dadurch nicht.


In diesem Beitrag zeigen wir euch, wie wir unseren Gästen Schweinefilet im Speckmantel mit Kroketten, Salaten und einer leckeren Sauce zubereiten und servieren. Wie immer ganz transparent, also nur mit bekannten Zutaten, ohne Fertigprodukte und natürlich alles garantiert ohne unerwünschtem Zucker.

Die Zutaten

Für eine Menge, die auf jeden Fall 4 Personen satt machen sollte, benötigen wir wir 2-3 große Stücke Schweinefilet, einige sehr dünn geschnittene Speckscheiben, sowie Zwiebeln und Knoblauch. Auf die Beilagen Salat und Kroketten wird hier nicht eingegangen, ihr findet aber in unseren anderen Blogs auch entsprechende Rezepte, wenn ihr nicht auf Fertigprodukte zurückgreifen möchtet.

Zutaten – Schweinefilets
Zutaten – Zweibeln und Knoblauch

Die Schweinefilets sind hier auf dem Bild schon mit Speckscheiben umwickelt worden. Hier haben wir das selber gemacht, es gibt beim Metzger des Vertrauens sowas natürlich auch schon fertig zu kaufen. Da wir ungepökelten Speck verwendet haben, wurde das Fleisch mit etwas Salz und Pfeffer grundgewürzt.

Die Zubereitung

Als erstes wird der Backofen auf 230 Grad mit Ober- und Unterhitze vorgeheizt, und die gewickelten Schweinelendchen werden von jeder Seite ca. 10 Minuten scharf angebraten.

schweinefilet-speckmantel-herd
Backofen auf 230 Grad
zerkleinerte Zwiebeln und Knoblauch

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* Zuletzt aktualisiert am 29. März 2024 um 01:52 . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise und Verfügbarkeit inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr. Für den Kauf dieser Produkte gelten die Angaben zu Preis und Verfügbarkeit, die zum Kaufzeitpunkt auf den maßgeblichen Amazon-Websites angezeigt werden. Solltet ihr über diese Links bei Amazon etwas kaufen, erhalten wir eine kleine Provision. Für euch ändert sich der Kaufpreis dadurch nicht.


Von allen Seiten gut anbraten …

Nach dem Anbraten wird dann das Fleisch mit etwas Bier abgelöscht, und die vorbereiteten Zwiebeln und der Knoblauch dazugegeben.

Fleisch ablöschen
Garen mit Zwiebeln und Knoblauch

Jetzt stellen wir den Backofen auf ca. 150 Grad im Umluftbetrieb ein, und lassen Fleisch und Gemüse ca. 90 Minuten garen. Hat man den Eindruck, daß das Fleisch zu dunkel wird, kann es auch zwischendurch noch mit einem Schluck Bier begossen werden.

Das fertig gegarte Fleisch und die abgefüllte Sauce
Pürieren der Sauce

Nach erreichen der Garzeit wird das Fleisch herausgenommen und in Scheiben geschnitten. Der Saft und das gegarte Gemüse wird aus der Grillschale in einen Topf gefüllt, und die großen Bestandteile werden mit dem Pürierstab zerkleinert, so dass eine lecke Sauce entsteht, die dann noch mit Salz, Pfeffer, und wer es gerne scharf mag mit Chilipulver, Harissa, Pulbiber, etc. abgeschmeckt wird.

Schweinefilet im Speckmantel mit Beilagen fertig serviert.

Man kann das komplette Gericht gut vorbereiten, die Schweinelendchen und die Sauce können auch vor dem Servieren in der Mikrowelle noch einmal aufgewärmt werden. Dann noch kurz die Krokette in die Fritteuse, die Salate wenden, und fertig ist ein leckeres Essen 🙂

Ebenso lassen sich die Reste am nächsten Tag noch gut aufwärmen, und schmecken auch dann noch wie frisch gekocht.

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