Da unser Smart keine Schnellladeeinrichtung hat, und bei einem Stand von unter 50% der Ladevorgang ein paar Stunden dauert, nützt das beste Ladenetz nichts, wenn die Säule sich nicht an einem Standort befindet, an dem man sich sowieso länger aufhält. Deshalb werden die Ladekarten diverser kostenpflichtiger Anbieter nur für den Notfall mitgeführt, und es kamen selbstverständlich auch nur Anbieter in Betracht, die keine Grundgebühr oder Abogebühr verlangen.

Die heimische Steckdose …
… und das passende Ladekabel

Bei der Möglichkeit, kostenlos Strom zu tanken, konnte man Kompromisse bilden, jetzt heisst die Devise:

Geladen wird grundsätzlich nur zu Hause, wenn Hin- und Rückweg die Reichweite des Fahrzeugs überschreiten, muß eben der Diesel oder Benziner benutzt werden, und Smarty bleibt in der Garage. 
Mit dem Ladekabel saugt sich Smarty mit einer Leistung von 2,1 kW voll, da meistens nachts geladen wird, also vollkommen problemlos.

Vielleicht muß es doch manchmal schneller gehen, deshalb wird das Projekt „eigene Wallbox“ wohl die nächste Optimierung.

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